vor meinem küchenfenster
die sich von einem ast aus
so lässig wie sicher
in den flug fallen läßt
so leicht und schön
selbstverständlich
sind die luft und
das leben
eine lust
meine beiden schultern
sind kalt
das ist das joch aus blei
das sie tragen
das ist eingewachsen
wie das geschirr
in dem ich gehe
ich sehe
nicht rechts und nicht links
ich blicke
zwischen meine schritte
wo mein leben
zugrunde liegt